Rezensionen

Westfalen Blatt

Romantisches Gipfeltreffen
Auf Temperament folgte mit Uta Pape und Christoph Guddorf Sentiment. Mit klanglicher Brillanz und großem Gespür für den lyrischen und organischen Fluss ihrer dargebrachten Preziosen gewannen die Werke an Kontur. ...
Zarte dynamische Abstufungen und großes Einfühlungsvermögen waren die Ingredienzien, mit denen die beiden bestens aufeinander eingespielten Interpreten ihren Werkskanon belebten.
(19.02.2020, Westfalenblatt)
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Kammermusik vom Feinsten
Uta Pape moderiert das CD-Release-Konzert des Eldering-Ensembles im Kleinen Saal der Oetkerhalle Bielefeld.
(30.05.2018, Neue Westfälische)
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Die Neuausgabe der Reisesonate von Louis Spohr
(18.08.2016, WDR 3, TonArt)
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Spohr-Sonate zu neuem Leben erweckt
Spohrs 1836 entstandenes 'Duetto' ist sehr reizvolle Musik, die zu unrecht in Vergessenheit geriet. Das viersätzige Werk nimmt wegen seines gleichberechtigten virtuosen Klavierparts eine besondere Stellung in der Kammermusik der damaligen Zeit ein.
(17.08.2016, Neue Westfälische)
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CLASS: aktuell

Walther - Westhoff - Bach
"Zusammen mit der vorzüglichen, weil technisch erstklassigen und spielfreudig agierenden Generalbassgruppe bietet Uta Pape ein treffliches Plädoyer für die von ihr vorgetragenen Werke. Ihr Spiel überzeugt durch technische Meisterschaft, blühende Lebendigkeit und eine feine, sehr differenzierte Vortragsweise.
Sie weiß die Reize der Musik Walthers und Westhoffs aufs Schönste zum Klingen zu bringen. Ihre Interpretation der Bach´schen d-Moll-Partita überzeugt durch große Klarheit und Prägnanz sowie einen natürlichen, innerlich belebten Fluss. Die Ciaccona musiziert sie gerade dank einer schlichten und unaffektierten, von allen Überzeichnungen freien Art höchst eindrucksvoll.
Das Booklet bringt sehr ausführliche und instruktive Texte von Uta Pape und der belgischen Musikwissenschaftlerin Greta Haenen. Eine überaus lohnende und sehr gelungene Aufnahme."
(das Orchester, Heft 6, Juni 2013)
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CLASS: aktuell

Geigerin aus Mainz entdeckt Bach-Vorläufer
Uta Pape ergründet die musikalische Verwandtschaft zwischen den drei Komponisten Walther, Westhoff und Bach. Sie brilliert mit akzentreichem und atmosphärisch dichtem Spiel, mal tänzerisch, mal mit singend-klarem Ton. Die hohe Virtuosität der Musik spiegelt sich in der Interpretation wider. Hört man am Schluss nun Bachs Partita, so erfährt die Kunstfertigkeit Walthers einen neuen Höhepunkt.
(12.03.2013, Allgemeine Zeitung, Mainz)
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CLASS: aktuell

Walther – Westhoff – Bach
"Uta Pape rückt zwei deutsche Violinvirtuosen ins Rampenlicht. Mit ihrer Einspielung erinnert sie eindrücklich daran, was für interessante Werke hier wiederzuentdecken sind."
Arnt Cobbers interviewt Uta Pape.
(Ausgabe Nr. 1 / 2013, Class: aktuell)
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Die Geigerin spricht über die Geschichte der Violintechnik
(27.02.2013, WDR 3, TonArt)
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Bachs Wegbereiter
Mit ihrem klaren, warmen Ton und dem vibratolosen Ausdrucksreichtum wirbt Uta Pape nachdrücklich für zwei deutsche Geigenvirtuosen des 17. Jahrhunderts: Johann Jacob Walther und Johann Paul von Westhoff. Die Geigerin macht deutlich, wie viel Bachs Werk für Violine solo diesen Barockvirtuosen verdankt.
(26.02.2013, Neue Westfälische)
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"Uta Pape spielt klar, transparent und mit wohl dosiertem Vibrato und legt so die Struktur der Musik frei. Besser kann man Bachs Quellen kaum hörbar machen."
(30.01.2013, mdr Figaro)
 


"Uta Papes Spiel ist nicht nur technisch makellos, sondern auch elegant und ausdrucksstark."
( 06.01.2013, NDR Kultur)